Amalgam (besteht aus 50% Quecksilber und 50% Silber, Zinn und Kupfer) hat im laufe der letzten zwanzig Jahre einige Schlagzeilen bekommen. Quecksilber, hochgiftig aber früher in fast jedem Mund. Bei manchen Krankenkassen wird bis heute nur Amalgam bezahlt. Wünschen Sie ein anderes Material, müssen Sie um die achtzig Prozent selbst tragen. 2013 sollte Amalgam unwiderruflich verboten werden, 2014 wurde vom „Beratungsausschuss für Gesundheits- und Umweltrisiken der Europäischen Kommission, das Scientific committee on Healt and Envirnmental Risks (SCHER)“, bekannt gegeben, dass „ die Gesundheits- und Umweltgefährdung durch die Quecksilbermenge im Amalgam gering sei“. Es wäre denkbar, dass auch „gering“ zu hoch ist, wenn es um die Gesundheit geht, aber das scheint für die Experten anders auszusehen. Fakt ist, dass ein Verbot für Amalgam so schnell nicht zu erwarten ist. Jetzt fragen Sie sich, warum wir hier, wo es um Haarverlust geht, über Zahnreparaturen reden? Das tun wir, weil in unserem Organismus alles zusammenhängt. Habe ich Probleme mit den Zähnen, kann es zu Herzinfarkt führen oder auch zu Haarausfall. Könnte man sich zwischen den zwei Übeln entscheiden, wäre Letzteres die erträglichere Variante.

Der Punkt ist, dass kreisrunder Haarausfall auch durch defekte Amalgamfüllungen entstehen kann. Das entweichende Quecksilber führt zu Vergiftungen mit wechselnden Symptomen. Der Organismus muss nun diese Vergiftungen bekämpfen. Das Quecksilber zu neutralisieren überlastet den Organismus, die Feuerwehr des Körpers wird alarmiert. Diese Feuerwehr ist der Haarboden. Nun, inzwischen wissen Sie was passiert, wenn dem Haarboden die Ressourcen abgezogen werden.

Jetzt fragen Sie sich vielleicht, warum Ihre Plomben undicht sein sollten? Amalgam neigt dazu sich aufzulösen. Helfer bei der Quecksilberbefreiung sind: Kaffee, Kola, Säuren und Süßes, Zigaretten…

Haben Sie folgende Symptome zu beklagen, dann sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt: metallischer Mundgeschmack, häufige Erkältungen, allgemeine Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen, Schmerzen oder Krämpfe im Kiefer, Hände zittern, schmerzende Hände und oder Füße. Sprechen Sie darüber mit Ihrem Hausarzt, denn ob vom Amalgam stammend oder nicht, Ihr Körper benötigt kompetente Hilfe.

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