Was wissen Sie über Autoimmunerkrankungen? Wer sich da nicht auskennt, dem sei erklärt: Eine Autoimmunerkrankung ist ein Oberbegriff, dahinter verstecken sich Erkrankungen, die das eigene Immunsystem angreifen. Zerstört werden Zellen genauso, wie Gewebe und Organe. Eine kausale Therapie ist hier bei nicht möglich, da die Ursachen weitgehend unbekannt sind. Autoimmunerkrankungen werden demzufolge nur symptomatisch kuriert.

Die Liste solche Erkrankungen ist lang, die Bekanntesten sind: Alopecia areata, Autoimmunhepatitis, chronische Gastritis, Colitis ulcerosa, Hashimoto. Damit Sie sich ein Bild machen können, bei Hashimoto, stellt die Bauchspeicheldrüse und die Schilddrüse die Arbeit einfach ein. Dadurch, dass die Schilddrüse nicht mehr arbeitet, fallen die Haare aus.

Schlechter dran sind wohl die, die an der zuerst erwähnten Alopecia areata erkrankt sind, denn diese Form der Autoimmunerkrankung geht direkt auf die Haare.

Die Abwehrzellen greifen die Haarwurzel an. Es kann passieren, dass nicht nur die Kopfhaare ausfallen, sondern auch Wimpern und Augenbrauen, im Extremfall auch die Körperbehaarung.

Einige sind der Meinung, dass Autoimmunerkrankungen einen psychischen Hintergrund haben, jedoch ist das keine allgemeine Erkenntnis.

Der Betroffene greift zu jedem noch so schwachen Strohhalm, von Kortison über Hypnose bis hin zu irgendwelchen suspekten Produkten, die nur in Internet erhältlich sind. Lassen Sie sich nicht von schlauen Anbietern das Geld aus der Tasche ziehen. Wenn der Arzt Ihnen nur eine diffuse Diagnose erstellt, oder Ihnen sagt, dass nichts zu machen ist, dann ist es an der Zeit selbst die Behandlung in die Hand zu nehmen. Der beste Anfang ist eine innere Reinigung. Der leichte Weg, Darmsanierung nach „Hildegard von Bingen“. Tun Sie aber nichts, bevor Sie es nicht mit ihrem Arzt besprochen haben.

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