Um das Thema dünnes Haar zum Abschluss zu bringen, wollen wir erst mal auflisten, was noch alles zu diesem unangenehmen Effekt führen kann.

Ein Mangel an Aminosäuren kann genauso dazu führen, wie ein hormonelles Ungleichgewicht. Schilddrüsenprobleme stehen genau so hoch im Kurs wie Übersäuerung. Des Weiteren sind Stress und chemische Behandlungen ebenfalls hoch in Kurs. Über einiges wurde bereits gesprochen, widmen wir uns dem, was noch unerwähnt geblieben ist.

Mangel an Aminosäuren

L-Lysin ist eine für Menschen, aber auch für Schweine essenzielle Aminosäure. Lysin muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Lieferanten hier für sind unter anderen: Lachs, Hühnerei, Kuhmilch 3,7, Walnüsse, ungeschälter Reis und getrocknete Erbsen.

Das Haar besteht aus Eiweiß, ist der Körper nicht mit dem nötigen Protein versorgt, sind die Bausteine für das Haar nicht vorhanden. Das Ergebnis ist, Haarausfall. Die Haare werden Lichter, der Pferdeschwanz verliert an Umfang.

Hormonelles Ungleichgewicht

Bereits mit Mitte dreißig kann es passieren, dass die Bildung von weiblichen Hormonen geringer wird. Die Produktion von Östrogen bleibt zwar vorherrschend, im weiblichen Körper werden jedoch auch Androgene (männliche) produziert. Dihydroepiandrosteron (DHEA), Testosteron und weitere Hormone.

Es wird vermutet, dass diese Androgene mit fortschreitendem Alter zu Dihydrotestosteron (DHT) umgeformt werden. Der Anstieg von DHT erkennt man an der verstärkten Körperbehaarung, auch an einem Haarwuchs an Oberlippe und Kinn.

Schilddrüse

Ist die Schilddrüse nicht in der Lage ausreichend Hormone zu produzieren, kann es zu einem schilddrüsenbedingten Haarausfall kommen. Bei dieser Art von Haarverlust wachsen die Haare so langsam, dass mehr Haar verloren geht, als nachwachsen.

Übersäuerung

Die Übersäuerung wurde bereits mehrfach erwähnt, in unserer schnelllebigen Gegenwart greifen wir oft zu Fast Food, Gesundes, selbst gekochtes Essen passt nicht in unseren Zeitplan. Bewegung gibt es nur noch, wenn ein dringendes Bedürfnis uns zwingt, unseren Schreibtisch zu verlassen. Dabei ist Bewegung an der frischen Luft dringend für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Sonnenlicht und ausreichender Schlaf und basisches Essen sind ein Muss in Kampf gegen Haarausfall.

Ist der Säure-Basen-Haushalt gestört, ist eine chronische Übersäuerung das Ergebnis. Die im Körper vorhandenen Mineralien-Depots werden aufgebraucht, denn mit den Mineralien in Körper wird versucht, die Übersäuerung auszugleichen. Hier kommt es zum Haarausfall, denn der Körper nimmt sich alles, was verfügbar ist, auch die Mineralien am Haarboden. Das Ende vom Lied ist, Haarausfall. In der Apotheke gibt es Entsäuerungs-Programme und sogar basische Bäder. Lassen Sie es nicht so weit kommen. Nachdem Ihre Haare an Mineralien ausgeplündert sind, werden Defizite an Knochen, Bindegewebe und Blutgefäßwände verursacht.

Ein weiteres Mal soll hier erwähnt werden, dass Haarausfall nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf. Leiden Sie unter welchem, konsultieren Sie ihren Dermatologen und lassen Sie sich bei der Apotheke über Hilfreiche Pflegemitteln beraten. Hairoxol ist eines von diesen Mitteln, Hairoxol steht Ihnen zur Seite bei der Bekämpfung von Haarausfall.