Haarausfall oder lichtes Haar ist schlimm, fettiges Haar für den Betroffenen jedoch auch. Der Begriff fettiges Haar, ist vielleicht nicht ganz richtig. Es ist nicht so, dass der Mensch wirklich Fett an den Haaren hat. Eine kleine Talgdrüse ist der Verantwortliche für diese unangenehme Erscheinung.

Besonders in der Pubertät können Fettige Haaren entstehen, von tägliches Waschen ist aber abzuraten, das häufige Waschen verursacht eine Talg-Überproduktion, das wiederum verstärkt die schmierige Erscheinung. Jetzt ist guter Rat teuer. Es gibt eine ganze Reihe an Hausmitteln, die dagegen helfen, jedoch sollte nicht angestrebt werden, die Haare ganz fettfrei zu halten. Ohne das von den Talgdrüsen abgesonderte Fett, trocknen die Haare aus, werden trocken und spröde. Sind die Haare auffällig fettig, kleben sie praktisch am Kopf, dann wird es sich um eine Seborrhoea handeln. Die hormonelle Umstellung in Jugendjahren ist in den meisten Fällen die Ursache dafür. Zwar quält das Problem, erledigt sich jedoch nach einiger Zeit von selbst. Die Ausdehnung der Seborrhoea ist erblich, der Auslöser kann aber Stress sein. Was das erscheinen im Teenageralter erklärt, Stress in der Schule, ist heute nur ein kleiner Punkt auf der Stressskala von Jugendlichen. Ist das fettige Erscheinungsbild nicht zu bekämpfen, so sollten die betroffenen einen Hautarzt aufsuchen. Aber auch einige Gewohnheiten können für die Überproduktion von Fett verantwortlich sein, zu heißes Waschen und Föhnen stehen ganz oben auf der Liste. Die erzeugte extra Hitze regt die Produktion der Talgdrüsen an.

Dinge die man bei fettigen Haaren vermeiden sollte

Hitze haben wir schon erwähnt, das ständige anfassen der Kopfhaut sollte auch vermieden werden. Mützen haben den Nachteil, dass die Haare an der Kopfhaut scheuern, dadurch wird ebenfalls die Fettproduktion angeregt.

Vermeiden Sie feine Bürsten, die Verteilen das Fett über die ganze Haare, verwenden Sie lieber einen breitzinkigen Kamm. Das Geheimnis Ihres fettigen Haares, kann auch mit der Pille zu tun haben, sprechen Sie mit ihren Gynäkologen darüber.

Das Haarewaschen sollte lieber in den Morgenstunden stattfinden, da die Talgdrüsen abends aktiver sind. Waschen Sie auch Ihren Kamm mit ausreichend Seife, damit sich das dort befindliche Fett, nicht wieder in das saubere Haar verteilt. Und zu guter Letzt, darauf warten Sie sicher schon, achten Sie auf ihre Ernährung, Vitamin B Mangel, steht auf der Fahndungsliste, in zusammenhing mit fettigem Haar. Dem Vitamin B Mangel wird vorgeworfen, durch den Mangel, zu einer erhöhten Fettproduktion anzuregen.

Sollte Ihnen vom Arzt ein besonderen Shampoo verschrieben werden, verwenden Sie es nach Angabe. Sollten Sie sich selbst auf der Suche nachdem Richtigen Produkt machen, schauen Sie in der Apotheke vorbei. Hier finden Sie sicher das richtige. Auch die Hairoxol Produkte finden Sie in Ihre Apotheke, ein starker Partner in Sachen Haarpflege. Hairoxol hilft nicht nur gegen Haarausfall, es sorgt auch für mehr Volumen und volleres Haar. Lassen Sie sich gründlich beraten.