Was sind Haare eigentlich? Haare sind lange Fäden aus Horn, Bestandteil ist fast ausschließlich Keratin. Das einzelne Haar besteht aus drei Schichten: Die Cuticula, das ist die Schuppenschicht, die Cortex, damit ist die Faserschicht gemeint und die Medulla, das ist sozusagen das Rückenmark des Haars. Die Cuticula entsteht aus abgestorbenen Zellen, so gesehen, stehen Ihre Haare auf einer Stufe mit der Hornhaut am Fuß. Diese Zellen folgen Richtung Haarspitze, so ähnlich wie bei einem Tannenzapfen. Ist das Haar gesund, dann wird eine glatte Oberfläche gebildet, die in sich geschlossen ist. Schauen wir unter die Cuticula, stoßen wir auf die Cortex, circa achtzig Prozent des gesamten Haarkerns besteht daraus. Spann- und Sprungkraft werden hiervon bestimmt. Hier finden wir die Pigmentierung, sei diese natürlichen Ursprungs oder gefärbt. Die Farbe reflektiert sich durch die Schuppenschicht und verleiht dem Träger die Einordnung in Blond, Brünett, Schwarz- oder Rothaarig.

Darin eingeschlossen treffen wir auf das Haarmark. Diese besteht aus Fetten der Produkte, die in den Zellen abgebaut werden, und der Faserschicht.

Die Haare wachsen aus einzelnen Kanälen, die sich von der Oberhaut in die Unterhaut hineinziehen. Je nach Kanalform wird festgelegt, ob der Träger krauses oder glattes Haar bekommt. Am Ende dieser Kanäle befinden sich die Wurzeln. Dieser Kanal zusammen mit der zwiebelförmigen Ausbuchtung, wo sich die Wurzel befindet, bilden die Haarfollikel. An der unteren Seite dieser Kuhle ist ein dicht verästeltes System von Adern, die für die Ernährung der Haarfollikel zuständig sind. Hier können wir an alles Vorhergesagte über Haargesundheit und Ernährung anknüpfen.

Wie schon so oft erwähnt, es kann eine Erkrankung vorliegen, wenn Ihre Haare ausfallen, daher hier wieder die Empfehlung, gehen Sie zum Arzt und lassen Sie sich gründlich untersuchen. Sollte die Diagnose „genetisch bedingt“ lauten, lassen Sie sich nicht beirren. Trotz der vehementen Behauptung da wäre nichts zu machen, hat es sich herausgestellt, dass diese Diagnose widerlegbar ist.

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